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No Other Land

PAL, NO 2024 / Regie, Buch, Schnitt: Basel Adra, Hamdan Ballal, Yuval Abraham, Rachel Szor, u.a. / 96 Min. / ab 12

Basel Adra, ein junger palästinensischer Aktivist aus Masafer Yatta, kämpft seit seiner Kindheit gegen die Massenvertreibung seiner Gemeinde durch die israelische Besatzung. Basel dokumentiert die allmähliche Auslöschung von Masafer Yatta, wenn Soldaten die Häuser von Familien zerstören - der größte Akt der Zwangsumsiedlung, der jemals im besetzten Westjordanland durchgeführt wurde. Er begegnet Yuval, einem israelischen Journalisten, der sich seinem Kampf anschließt, und über ein halbes Jahrzehnt lang kämpfen sie gegen die Vertreibung und kommen sich dabei näher. Ihre komplexe Beziehung wird durch die extreme Ungleichheit zwischen ihnen belastet: Basel, der unter einer brutalen militärischen Besatzung lebt, und Yuval, der ungehindert und frei ist. Dieser Film eines palästinensisch-israelischen Kollektivs von vier jungen Filmemacher*innen entstand während der dunkelsten und schrecklichsten Zeiten in der Region, als ein Akt des kreativen Widerstands gegen die Apartheid und der Suche nach einem Weg zu Gleichheit und Gerechtigkeit.

  • 23.12
    19.30
    OmU
    No Other Land
    DIELE, 96 min.
    poster

    Seit 1967 hält Israel das Westjordanland besetzt, baut auch von der Bundesregierung als Völkerrechtswidrig bezeichnete Siedlungen und macht eine politische Lösung des Konflikts immer schwieriger. Welche Folgen diese Politik auf die Menschen im Westjordanland hat zeigt der betont ruhige, nichtsdestotrotz aufrührende, wütend machende Dokumentarfilm „No Other Land“, der bei der Berlinale mit dem Preis für den Besten Dokumentarfilm prämiert wurde.
  • 28.12
    19.30
    OmU
    No Other Land
    DIELE, 96 min.
    poster

    Seit 1967 hält Israel das Westjordanland besetzt, baut auch von der Bundesregierung als Völkerrechtswidrig bezeichnete Siedlungen und macht eine politische Lösung des Konflikts immer schwieriger. Welche Folgen diese Politik auf die Menschen im Westjordanland hat zeigt der betont ruhige, nichtsdestotrotz aufrührende, wütend machende Dokumentarfilm „No Other Land“, der bei der Berlinale mit dem Preis für den Besten Dokumentarfilm prämiert wurde.
  • 30.12
    19.30
    No Other Land
    DIELE, 96 min.
    poster

    Seit 1967 hält Israel das Westjordanland besetzt, baut auch von der Bundesregierung als Völkerrechtswidrig bezeichnete Siedlungen und macht eine politische Lösung des Konflikts immer schwieriger. Welche Folgen diese Politik auf die Menschen im Westjordanland hat zeigt der betont ruhige, nichtsdestotrotz aufrührende, wütend machende Dokumentarfilm „No Other Land“, der bei der Berlinale mit dem Preis für den Besten Dokumentarfilm prämiert wurde.
  • 01.01
    19.30
    OmU
    No Other Land
    DIELE, 96 min.
    poster

    Seit 1967 hält Israel das Westjordanland besetzt, baut auch von der Bundesregierung als Völkerrechtswidrig bezeichnete Siedlungen und macht eine politische Lösung des Konflikts immer schwieriger. Welche Folgen diese Politik auf die Menschen im Westjordanland hat zeigt der betont ruhige, nichtsdestotrotz aufrührende, wütend machende Dokumentarfilm „No Other Land“, der bei der Berlinale mit dem Preis für den Besten Dokumentarfilm prämiert wurde.