• 15.00
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    Wenn das mutige Heinzelmädchen Helvi ein Abenteuer wittert, kann sie nichts und niemand aufhalten. Weder die grantige Vendla, Anführerin der Heinzels, noch drohender Stubenarrest können sie daran hindern, ihre neugierige Nase in die Menschenwelt zu stecken.
  • 16.15
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    Schauspielkunst auf höchstem Niveau und eine intelligente Geschichte: Anthony Hopkins zeigt als Sigmund Freud noch einmal seine ganze großartige Ausstrahlung. „Wir sind alle Feiglinge im Angesicht des Todes“, sagt der alte, kranke Mann und fasst damit in einem einzigen Satz zusammen, warum sich die Menschen so intensiv mit Religion und Philosophie beschäftigen.
  • 16.45
    Der Spitzname
    Saal 2, 90 min.
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    Aller guten Dinge sind drei: Nach den erfolgreichen Komödien DER VORNAME und DER NACHNAME gibt es jetzt ein Wiedersehen mit der liebenswerten, wenn auch etwas dysfunktionalen Großfamilie Böttcher-Wittmann-Berger-König.
  • 18.45
    September 5
    Saal 3, 91 min.
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    Das Attentat auf das israelische Team 1972 bei Olympia in München, aus der Perspektve eines US-amerikanischen Fernsehteams. Ein atemlos spannendes Kammerspiel und eine kluge Reflexion über den Umgang mit der medialen Verantwortung für die Kraft und Wirkung der Bilder, die uns über kleine und große Bildschirme erreichen.
  • 19.00
    OmU
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    Ein Kino der Superlative hat Regisseur Emmanuel Courcol mit diesem Film geschaffen: eine Geschichte, die sowohl im Kleinen als auch im Großen, im Privaten wie im Politischen überwältigt, berührt und vor allem unterhält. Benjamin Lavernhe (BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL) und Pierre Lottin (EIN TRIUMPH) sind brillant in dieser großen filmischen Erzählung von zwei Männern, die Brüder werden, und erst dadurch die Welt verstehen.
  • 19.00
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    Ein einfühlsamer Dokumentarfilm, der die komplexen Beziehungsdynamiken zwischen jungen Eltern und ihren eigenen Eltern während der Schwangerschaft, Geburt und im ersten Jahr mit dem Kind beleuchtet. Der Film bietet wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Freuden dieser besonderen Zeit und unterstützt junge Eltern dabei, ihre eigenen Wünsche und Emotionen klarer zu artikulieren. Es ist ein authentisches Porträt, das nicht nur berührt, sondern auch zum Nachdenken anregt.

  • 20.50
    Queer
    Saal 3, 135 min.
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    1950. William Lee, ein amerikanischer Expat in Mexiko-Stadt, verbringt seine Tage, abgesehen von einigen wenigen Kontakten, die er mit anderen Mitgliedern der kleinen amerikanischen Gemeinde pflegt, fast ausschließlich allein. Seine Begegnung mit Eugene Allerton, einem ehemaligen Soldaten, der neu in der Stadt ist, zeigt ihm zum ersten Mal, dass es möglich sein könnte, eine intime Beziehung zu jemandem aufzubauen. Quelle: SteinbrennerMüller
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