Dieser Film erzählt die Geschichte und Gegenwart einer ganz besonderen deutschen Band, die Geschichte von ELEMENT OF CRIME: Es geht um Musik, Freundschaft, eine Haltung zur Welt und um das Geheimnis, 40 Jahre Musik zusammen zu machen. ELEMENT OF CRIME wurde 1985 gegründet und ist seitdem aus der deutschen Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken. Sie gilt als die bekannteste unbekannte oder die unbekannteste bekannte Band des deutschen Sprachraums. Was sind das für Künstler? Wie wurden sie zu dem, was sie sind? Regisseur Charly Hübner geht diesen Fragen mit viel Feingefühl nach.
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Berlin 1942. Hilde ist verliebt. In Hans. In ihrer Leidenschaft vergessen die beiden oft Krieg und Gefahr. Dann sind sie nur zwei junge Menschen am Beginn ihres Lebens. Hilde bewundert den Mut ihres Liebsten. Er bewegt sich in Widerstandskreisen. Sie selbst ist eher ängstlich, beteiligt sich aber immer beherzter an den Aktionen einer Gruppe, die man später die „Rote Kapelle“ nennen wird. Es ist der schönste Sommer ihres Lebens. Als er sich neigt, werden alle verhaftet. Und Hilde ist im achten Monat schwanger.
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15.15
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Ida möchte mit ihrer Klasse beim jährlichen Waldtag auftreten, um sich für den Schutz des lokalen Waldes einzusetzen. Sogar Helene ist dabei, da sie hofft mit den Aufnahmen der Performance ihren Influencer-Kanal aufzubauen. Was niemand weiß: Helenes Familie steht kurz vor dem Bankrott und Helene braucht dringend Follower, um die drohende Pleite abzuwenden. Zusätzlich wird Helene durch die hohen Ansprüche ihres magischen Tiers, Kater Karajan aus Paris, unter Druck gesetzt, der sich ein Leben im puren Luxus vorstellt.
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15.45
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ES, Regie: Pedro Almodóvar, 110 Min. , ab
In Pedro Almodóvars erstem englischsprachigen Film treffen Julianne Moore und Tilda Swinton als ehemalige Jugendfreundinnen unter schwierigen Bedingungen wieder aufeinander.
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17.30
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US 2024, Regie: Ali Abbasi, 123 Min., ab 12
THE APPRENTICE handelt von Donald Trumps „Lehrjahren“ bei Anwalt Roy Cohn, der als rechte Hand des Kommunistenjägers Joseph McCarthy agierte und in den siebziger Jahren Anwalt und politischer „Fixer“ für Mafia-Bosse wie Tony Salerno und Carmine Galante war.
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18.00
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Eine Veranstaltung der Diakonie Fürth in der Reihe "Reif fürs Leben"
im Anschluss besteht die Möglichkeit zum GesprächDE 2022, Regie: Alexander Ridel, 112 Min
NACH DER ARBEIT erzählt vom Sinn und Unsinn der Arbeit für den Menschen und davon, welche unerwarteten Möglichkeiten das Leben ohne Arbeit bietet. Der Episodenfilm erzählt in starken Bildern und konzentriert sich auf die Geschichten seiner Hauptfiguren, die alle eines gemeinsam haben: den Transit zwischen Arbeit und Ruhestand.
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19.00
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FR, DE, BR, Regie: Claire Burger, 101 Min, ab 12
Die 17–jährige Französin Fanny reist zum ersten Mal nach Deutschland. Bei ihrer Brieffreundin Lena in Leipzig will sie die Sprache der Nachbarn lernen. Fanny ist schüchtern und noch auf der Suche nach sich selbst, Lena hingegen weiß schon ziemlich genau, wo sie hin will, und engagiert sich als Ökoaktivistin. Nach einem holprigen Start werden die beiden Teenager schnell enge Freundinnen.
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20.00
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ES, Regie: Pedro Almodóvar, 110 Min. , ab
In Pedro Almodóvars erstem englischsprachigen Film treffen Julianne Moore und Tilda Swinton als ehemalige Jugendfreundinnen unter schwierigen Bedingungen wieder aufeinander.
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20.45
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DE, Regie: Andres Veiel, 115 Min., ab 12
Leni Riefenstahl gilt als eine der umstrittensten Frauen des 20. Jahrhunderts. Ihre ikonografischen Bildwelten von „Triumph des Willens“ und „Olympia“ stehen für perfekt inszenierten Körperkult, für die Feier des Überlegenen und Siegreichen. Und zugleich auch für das, was diese Bilder nicht erzählen: die Verachtung des Unvollkommenen, des vermeintlich Kranken und Schwachen, der Überlegenheit der einen über die anderen. Die Ästhetik ihrer Bilder ist präsenter denn je – und damit auch ihre Botschaft?