• 10.30
    Die Ermittlung
    Saal 3, 186 min.
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    Regisseur RP Kahl hat das Theaterstück "Die Ermittlung" von Peter Weiss mit 60 Schauspieler:innen für die Kinoleinwand inszeniert. Der heute veröffentlichte Trailer gibt einen ersten Einblick in das künstlerisch radikale Projekt, das Kino, Theater und neueste Broadcast-Techniken verbindet, um einen eindringlichen und zeitgemäßen Beitrag zur Erinnerungskultur zu leisten.
  • 11.00
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    Messerscharf und mit satirischem Grundton blickt Halfdan Ullmann Tøndel in ARMAND auf das als friedlichen Austausch zur Wahrheitsfindung getarnte Elterngespräch. Schonungslos deckt er die vermeintlich an der Schule gelebten skandinavischen Grundwerte als Konstrukt aus falscher Loyalität und Boshaftigkeit auf.
  • 13.15
    Emilia Pérez
    Saal 2, 133 min.
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    FR 2024, Regie: Jacques Audiard, 130 Min.

    Die Anwältin Rita (Zoe Saldana) ist ein kleines Licht in einer großen Firma: überqualifiziert, aber unterrepräsentiert. Ihrer Intelligenz verdanken Drogendealer, Mörder und Kartellbosse die Freiheit. Im Blitzlichtgewitter sonnt sich hinterher ihr stets korrumpierbarer Chef. Eines Tages bietet sich ihr ein Ausweg: Kartellboss Manitas del Monte (Karla Sofía Gascón) will mit ihrer Hilfe aus der Mafia-Welt aussteigen. 

  • 15.00
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    DIE ABENTEUER VON KINA & YUK ist eine anrührende Geschichte über Hoffnung, Freundschaft und unbeirrbare Liebe. Vor spektakulärer Naturkulisse inszeniert, nimmt der Film mit auf eine packende Reise durch eine zerbrechliche Welt, voller Überraschungen und Wunder. Ein Abenteuer für die ganze Familie.
  • 16.00
    A Real Pain
    Saal 2, 90 min.
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    Vor einigen Jahren spielte Jesse Eisenberg in einem Woody Allen-Film eine Art Alter Ego des legendären jüdischen New Yorker Neurotiker, nun erweist er sich vor und hinter der Kamera als möglicher Nachfolger: „A Real Pain“ erzählt auf überaus gelungene Weise von einer Reise nach Polen, in der zwei jüdische Amerikaner auf humorvolle, aber doch tiefsinnige Weise mit ihrer Vergangenheit, aber vor allem der Gegenwart konfrontiert werden.
  • 16.45
    Der Spitzname
    Saal 3, 90 min.
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    Aller guten Dinge sind drei: Nach den erfolgreichen Komödien DER VORNAME und DER NACHNAME gibt es jetzt ein Wiedersehen mit der liebenswerten, wenn auch etwas dysfunktionalen Großfamilie Böttcher-Wittmann-Berger-König.
  • 18.00
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    Ein Kino der Superlative hat Regisseur Emmanuel Courcol mit diesem Film geschaffen: eine Geschichte, die sowohl im Kleinen als auch im Großen, im Privaten wie im Politischen überwältigt, berührt und vor allem unterhält. Benjamin Lavernhe (BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL) und Pierre Lottin (EIN TRIUMPH) sind brillant in dieser großen filmischen Erzählung von zwei Männern, die Brüder werden, und erst dadurch die Welt verstehen.
  • 18.45
    Armand
    Saal 3, 116 min.
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    Messerscharf und mit satirischem Grundton blickt Halfdan Ullmann Tøndel in ARMAND auf das als friedlichen Austausch zur Wahrheitsfindung getarnte Elterngespräch. Schonungslos deckt er die vermeintlich an der Schule gelebten skandinavischen Grundwerte als Konstrukt aus falscher Loyalität und Boshaftigkeit auf.
  • 19.30
    OmU
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    Am Meeresboden besingen Wesen ein Internetkabel, während Gestirne die Erde necken und sich das Internet an Persönlichkeitsdaten ranmacht. Es ebnet auch Welten der Künstlichen Intelligenz, die optimierungswürdig sind. Derweil: Der Konsum läuft, Kids haben Ferien, Fußball gab es auch früher und die Menschheit tanzt und jubiliert.
  • 20.15
    A Real Pain
    Saal 2, 90 min.
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    Vor einigen Jahren spielte Jesse Eisenberg in einem Woody Allen-Film eine Art Alter Ego des legendären jüdischen New Yorker Neurotiker, nun erweist er sich vor und hinter der Kamera als möglicher Nachfolger: „A Real Pain“ erzählt auf überaus gelungene Weise von einer Reise nach Polen, in der zwei jüdische Amerikaner auf humorvolle, aber doch tiefsinnige Weise mit ihrer Vergangenheit, aber vor allem der Gegenwart konfrontiert werden.
  • 21.15
    September 5
    Saal 3, 91 min.
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    Das Attentat auf das israelische Team 1972 bei Olympia in München, aus der Perspektve eines US-amerikanischen Fernsehteams. Ein atemlos spannendes Kammerspiel und eine kluge Reflexion über den Umgang mit der medialen Verantwortung für die Kraft und Wirkung der Bilder, die uns über kleine und große Bildschirme erreichen.
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